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Immer mehr Menschen entscheiden sich für nachhaltigere Lösungen, und wiederverwendbare Wasserflaschen sind auf dem Vormarsch. Menschen auf der ganzen Welt beginnen zu erkennen, wie viel Abfall sie einsparen können, wenn sie sich für eine wiederverwendbare Flasche statt für eine Einweg-Plastikflasche entscheiden.

Während sich einige Leute für robuste Plastikflaschen entschieden haben, die immer wieder verwendet werden können, gehen immer mehr Menschen dazu über, Aluminiumflaschen zu kaufen, da diese umweltfreundlicher sind. Allerdings klingt Aluminium nicht gerade nach etwas, das man in seinem Körper haben möchte. Viele Menschen fragen sich: "Sind Wasserflaschen aus Aluminium wirklich sicher?"

Es gibt viele Bedenken hinsichtlich einer übermäßigen Exposition gegenüber Aluminium. Eine längere Exposition gegenüber zunehmenden Aluminiummengen könnte einige Gesundheitsrisiken mit sich bringen, einschließlich der Neurotoxizität der Gehirnschranke. Heißt das also, dass wir auf den Kauf der Aluminiumdose im Laden verzichten sollten?

Die kurze Antwort lautet: Nein, das müssen Sie nicht. Im Allgemeinen ist Aluminium sicher, da es in der Umwelt reichlich vorkommt, und es besteht kein Gesundheitsrisiko, wenn man aus einer Aluminiumwasserflasche trinkt. Aluminium selbst hat keinen hohen Toxizitätsgrad, das Aluminium in Wasserflaschen dagegen schon. Im nächsten Abschnitt dieses Artikels wird die Sicherheit von Wasserflaschen aus Aluminium genauer erläutert.

SIND ALUMINIUMFLASCHEN SICHER?

Bedenken in Bezug auf Aluminium-Wasserflaschen haben weniger mit dem eigentlichen Aluminium als vielmehr mit den anderen Materialien zu tun, aus denen die Flaschen bestehen. Bei all dem Gerede und der Diskussion über die Sicherheit von Aluminiumflaschen sticht ein Begriff oft hervor: BPA.

WAS IST BPA?

BPA steht für Bisphenol-A, eine Chemikalie, die häufig bei der Herstellung von Lebensmittelbehältern verwendet wird. BPA ist ein gängiger Bestandteil dieser Produkte, da es zur Herstellung von festerem, stabilerem Kunststoff verwendet wird. BPA ist jedoch nicht in allen Kunststoffarten enthalten. In Polyethylenterephthalat-Kunststoff (PET), der in den meisten Plastikflaschen auf dem Markt verwendet wird, war es noch nie enthalten.

Ralph Vasami, geschäftsführender Direktor der PET Resin Association (PETRA), garantiert ebenfalls, dass PET ein sicheres Kunststoffmaterial ist, und klärt die Verwirrung um Polycarbonat und Polyethylenterephthalat (PET). "Wir möchten, dass die Öffentlichkeit weiß, dass PET kein BPA enthält und nie enthalten hat. Auch wenn die Namen der beiden Kunststoffe ähnlich klingen, sind sie chemisch verschieden", sagt er.

Außerdem gab es im Laufe der Jahre viele widersprüchliche Berichte über Bisphenol-A oder BPA. Zahlreiche Gesetzgeber und Gruppen haben ein Verbot von BPA in verschiedenen Materialien gefordert, weil sie gesundheitliche Probleme befürchten, die sich als gefährlich erweisen können. Die Food and Drug Administration (FDA) und mehrere internationale Gesundheitsbehörden haben jedoch inzwischen entschieden, dass BPA tatsächlich sicher ist.

Wenn Sie jedoch vor allem Vorsicht walten lassen wollen, können Sie immer noch Wasserflaschen aus Aluminium in Betracht ziehen, die mit BPA-freien Epoxidharzen beschichtet sind. Eine beschichtete Aluminium-Wasserflasche verhindert das Auftreten von Korrosion, ein mögliches Gesundheitsrisiko, das Sie vermeiden möchten.

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